Bestandteil der legendären 10CD-Box « Contemporary Works » und erstmals als Einzelstück erhältlich.2000 veröffentlichte Klaus Schulze die limitierte, 10 CDs beinhaltende Box « Contemporary Works ». Teil der opulenten Zusammenstellung war das Album « Trance 4 Motion ». Im Gegensatz zu allen anderen neun Silberlingen wurde « Trance 4 Motion » noch nie solo wiederveröffentlicht – bis jetzt. Etwa 1980 hatte Klaus Schulze sein Alter Ego Wahnfried erfunden, doch von Ermüdungserscheinungen ist auf « Trance 4 Motion » nichts zu spüren. Was die Faszination dieses Seitenprojekts ausmacht, lässt sich anhand des vor rhythmischer Spannung vibrierenden, 45-minütigen Tracks « Local Scanning » exemplarisch darstellen. War die erste Arbeitsfassung noch geprägt von E-Gitarre- und Vokal-Parts, so ist in der finalen Albumversion kaum mehr zu hören, als eine putzmunter mäandernde Minimal-Sequenz, messerscharfe Percussion-Akzente und Filter-Modulationen, wie sie so wohl nur der Moog-Zauberer Schulze hinbekommt. Das Prinzip der Reduktion ist hier, wie auch im sich anschließenden Stück « Aphrodesire », mit hypnotischer Wirkung auf die Spitze getrieben. Bei der abschließenden Aufnahme « Global Midication » handelt es sich um eine weitere Kollaboration mit Tom Dams, Kopf des Kölner DJ- und Musiker-Kollektivs Solar Moon.
Trance 4 Motion
21,59€ TTC
Bestandteil der legendären 10CD-Box « Contemporary Works » und erstmals als Einzelstück erhältlich.2000 veröffentlichte Klaus Schulze die limitierte, 10 CDs beinhaltende Box « Contemporary Works ». Teil der opulenten Zusammenstellung war das Album « Trance 4 Motion ». Im Gegensatz zu allen anderen neun Silberlingen wurde « Trance 4 Motion » noch nie solo wiederveröffentlicht – bis jetzt. Etwa 1980 hatte Klaus Schulze sein Alter Ego Wahnfried erfunden, doch von Ermüdungserscheinungen ist auf « Trance 4 Motion » nichts zu spüren. Was die Faszination dieses Seitenprojekts ausmacht, lässt sich anhand des vor rhythmischer Spannung vibrierenden, 45-minütigen Tracks « Local Scanning » exemplarisch darstellen. War die erste Arbeitsfassung noch geprägt von E-Gitarre- und Vokal-Parts, so ist in der finalen Albumversion kaum mehr zu hören, als eine putzmunter mäandernde Minimal-Sequenz, messerscharfe Percussion-Akzente und Filter-Modulationen, wie sie so wohl nur der Moog-Zauberer Schulze hinbekommt. Das Prinzip der Reduktion ist hier, wie auch im sich anschließenden Stück « Aphrodesire », mit hypnotischer Wirkung auf die Spitze getrieben. Bei der abschließenden Aufnahme « Global Midication » handelt es sich um eine weitere Kollaboration mit Tom Dams, Kopf des Kölner DJ- und Musiker-Kollektivs Solar Moon.









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